Immer mehr Haushalte setzen beim Heizen auf umweltfreundliche und nachhaltige Produkte. Holzpellets gelten als günstiger und CO2-neutraler Brennstoff. Die zylinderförmigen Presslinge gibt es in verschiedenen Ausführungen. Zum Heizen kommen verschiedene Möglichkeiten infrage.
Förderungsprogramme für Pelletanlagen sind sowohl beim Altbau als auch bei Neubauten möglich. Klassisch sind die Kredite der KfW und die Fördermittel des BAFA. Dabei gibt es bestimmte Voraussetzungen bevor eine Förderung möglich ist.
Kamine und Kachelöfen sorgen für Gemütlichkeit in den eigenen 4 Wänden. Aber sie sind in der Handhabung und Wirkungsweise recht unterschiedlich. Es ist nicht nur ein optischer Punkt, der bei der Entscheidung eine Rolle spielt, auch Kosten, Funktion und Wartung müssen mit bedacht werden.
Holzbriketts anzuzünden, ist für Unerfahrene nicht so einfach. Oft wird unnötig viel Anzündholz verschwendet. Statt ökonomisch zu heizen und Geld und Energie zu sparen, wird es dann noch teuer. Wir stellen Ihnen verschiedene Methoden und Tipps und Tricks vor.
Feuchtwarmes Klima, urwaldähnliche Pflanzen und die Absenkung der Erdoberfläche führten vor 300 Millionen Jahren zu einem Prozess, der Pflanzen, Bäume und Sträucher in Sümpfen versinken ließ. Unter einem gewaltigen Druck verwandelten sich die Pflanzen zuerst in Torf, später in die Kohletypen Braun- und Steinkohle.
Schaut man sich die Entwicklungen der vergangenen Jahre an, wird schnell deutlich: erneuerbare Energien sind gefragt. Nicht nur die großen Energiekonzerne verabschieden sich Stück für Stück von fossilen Brennstoffen – auch im privaten Eigenheim wird immer mehr auf nachhaltige und CO2-neutrale Brennstoffe vertraut.
Holz ist gleich Holz. Ganz im Gegenteil! Denn die heimischen Holzarten unterscheiden sich nicht nur durch unterschiedliche Brennwerte. Während einige Hölzer wahre Alleskönner sind, eignen sich andere Arten nur für spezielle Zwecke. Wir stellen Ihnen in unserem Ratgeber die wichtigsten Holzarten vor.
Pelletheizungen zeichnen sich durch Umweltfreundlichkeit und Effizienz aus. Holzpellets sind recht preisgünstige Brennstoffe. Beim Bestellen ist dem ein oder anderen sicher schon mal die Frage aufgekommen, ob durch eine eigene Herstellung von Pellets zusätzlich Geld gespart werden kann. Wir erklären, wie Holzpellets selber hergestellt werden können und für wen sich dieser Aufwand lohnt.
Leider kommt es nicht selten vor, dass Rauchrohre oder Schornsteine brennen. Feuerwehren und Schornsteinfeger kennen verschiedene Maßnahmen zum Löschen solcher Brände. Wir erklären Ihnen die Ursachen für Schornsteinbrände und wie Sie diesen vorbeugen können.
Die Frage ob sich Holzbriketts oder Brennholz besser zum heizen eignen, lässt sich nicht auf die Schnelle beantworten, da beide Varianten ihre Vorzüge haben, was z.B. Preis, Lagerung, oder Brennverhalten angeht. Die meisten Kaminöfen können mit beiden Brennstoffen problemlos befeuert werden.
Viele Eigenschaften von Pellets werfen zunächst Fragen auf, wenn man sich dazu entschließt auf die umweltfreundlichen Brennstoffe umzusteigen. So haben sich viele Menschen gefragt, was die Farbe der Pellets zu bedeuten hat.
Holzheizungen haben nicht das beste Image, wenn es um Umweltschutz und saubere Luft geht. Viele Menschen denken an rußende Schornsteine, giftige Asche und haben daher Bedenken gegenüber Pelletheizungen und Kaminen. Dabei müssen Holzheizungen nicht unbedingt gesundheitsschädigend sein - wenn man bestimmte Bedingungen erfüllt.
Bei der Auswahl von Brennstoffen wird man heutzutage mit vielerlei Begriffen konfrontiert. Einige davon helfen dabei, die Qualität einzuschätzen. Die für Kohle relevanten Kennwerte sind der Wassergehalt, der Aschegehalt und der Schwefelgehalt. Umso besser dieser Werte sind, desto einfacher und sauberer verbrennt die Kohle. Die für Brennstoffe gültigen Normen orientieren sich unter anderem auch an diesen Kennzahlen.
Wer einen Schornstein hat, muss ihn nicht nur reinigen lassen, sondern hin und wieder auch sanieren. Schadhafte Schornsteine stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Ist der Schornstein sogar verstopft, kann es zu Unfällen kommen. Die richtige Sanierung ist daher das A und O.
Wer sich einen Kaminofen anschafft, darf nicht alles verfeuern, was brennbar ist. Klar, die Verführung ist groß, einfach Papierreste, Holzstücke und alles, was wegmuss, zu verbrennen. Aber vieles ist streng reglementiert. Wer sich nicht daran hält, riskiert eigene Gesundheitsschäden, einen defekten Kamin und muss mit Strafen rechnen.
Vor der Haustür sprießen die Frühlingsblüher? Und zur Morgendämmerung werden Sie vom Vogelgezwitscher geweckt? Dann geht die Kaminsaison langsam aber sicher ihrem Ende entgegen. Es wird Zeit für die jährliche Kaminpflege.
Ein knisterndes Feuer, mollige Wärme, romantische Stimmung. Gerade in den kalten Wintermonaten zünden viele Eigenheimbesitzer ihren Kamin an und sorgen für warme Temperaturen in ihren eigenen 4 Wänden. Doch genau das sorgt für Probleme. Das Thema Feinstaub-Emissionen steht wieder stark in den Medien.
Je höher der Wärmebedarf Ihres Hauses ist, umso mehr lohnt sich für Sie die Anschaffung einer Pelletheizung. Natürlich wollen Sie vor einer Entscheidung wissen, wie viele Pellets Sie pro Jahr benötigen werden. Und vor allem wie viel Platz die Lagerung erfordert. Erfahren Sie nun, wie Sie planen müssen.
Braunkohle ist im Laufe vieler Millionen Jahre aus abgestorbenen Pflanzen entstanden. Ein gängiger Brennstoff der daraus hergestellt wird, sind sogenannte Braunkohlebriketts. Heutzutage sind sie gängige Brennstoffe, die viele Vorteile beim Heizen mit sich bringen. In diesem Ratgeber werden wir Ihnen wichtige Fragen rund um das Heizen mit Braunkohlebriketts vorstellen.
Biogene Brennstoffe sind im Grunde die ältesten und natürlichsten Brennstoffe der Welt. Es sind in erster Linie Holz oder Stroh, die man seit Urzeiten zum Feuern nutzte. Heute kommen neue Sorten hinzu, etwa aus verschiedenen Getreidesorten oder aus speziell verarbeiteten Holzresten.
Spätestens, wenn man sich mit dem Thema Heiztechnik beschäftigt, stößt man auf Fachbegriffe wie Heizwert und Brennwert. Beide geben die Wärmemenge an, die bei der Verbrennung von Brennstoffen wie Erdöl, Erdgas, Holz oder Pellets entsteht. Wir erklären, wo die Unterschiede liegen und was beides mit den Heizkosten zu tun hat.
Kiefern sind mitunter die am häufigsten vorkommenden Bäume in heimischen Nadelwäldern. Ihre bewundernswerte Anpassungsfähigkeit an klimatische Bedingungen ermöglicht ihre Verbreitung auf der gesamten Nordhalbkugel. Das kostbare Kiefernholz ist optimal zur Verarbeitung und findet in vielen Bereichen Anwendung. Die Besonderheit der Kiefer liegt in deren Vielfältigkeit.
Brennholz und Holzprodukte sind umweltfreundliche Brennstoffe. Allerdings nur, solange für deren Herstellung nicht die Funktionsfähigkeit des Waldes beeinträchtigt wird. Ein möglichst naturnaher Wald hat diverse Vorteile, die erhaltenswert sind. Die Bundesregierung unterstützt daher schon seit Längerem den nachhaltigen Anbau von Holz.
Ob schlank, modern oder rustikal: Kamine und Öfen gibt es in unterschiedlicher Ausführung und passend für jeden Geschmack. Doch genauso wichtig wie die Optik des Ofens ist die dahinterstehende Technik. Für die optimale Wärmeentwicklung und höchstmögliche Sicherheit müssen Feuerstelle und Abgasanlage optimal aufeinander abgestimmt sein.