Gute Einstreu für Tiere ist weder zu feucht noch zu trocken. Egal welche Tiere Sie im Stall halten, Sie müssen ständig darauf achten, dass die Einstreu sauber ist und die Stallpflege regelmäßig erfolgt, um den Tieren nicht zu schaden.
Das Shetlandpony gehört zu den bekanntesten Pferderassen. Schließlich ist es seit Längerem bei jüngeren wie älteren Tierfreunden gern gesehen. Selbst wer noch nie auf einem Reiterhof war, ist Shetlandponys wahrscheinlich schon einmal in einem Tierpark oder beim Ponyreiten eines Volksfestes begegnet. Hier erfahren Sie ein wenig mehr zu der beliebten Ponyrasse.
Pferde haben, anders als wir Menschen einen hervorragenden Geruchssinn. Sie können viel mehr wahrnehmen als wir. So riechen Pferde Wasser aus erstaunlicher Entfernung. Wie die meisten Tiere erkennen sich Pferde untereinander vor allem am Geruch. Dabei entscheiden der Geruch über Freund oder Feind.
Die meisten Pferderassen haben nur die drei Grundgangarten. Dies ist auf deren Züchtung zurückzuführen, um leicht zu reitende Pferde zu erhalten. Jede Gangart erfordert einen anderen Bewegungsablauf des Reiters und dieser muss erlernt werden.
Ein fortwährend heiß diskutiertes Thema sind Krankheiten bei Pferden u. a. die Hufrehe. Die Meinungen und Schätzungen zu den Ursachen sind dabei sehr weitreichend und gehen teilweise auseinander. Im Internet gibt es bereits unzählige Auflistungen über mögliche Ursachen und Hilfestellungen bei der Behandlung.
Pferde sind von ihrer Natur her Herden- und Lauftiere. Das bedeutet, dass sie in der Wildbahn den ganzen Tag in einer Gruppe umherziehen - auf der Suche nach Futter und Wasser sowie Schlafgelegenheiten. Dabei legen sie oft lange Strecken zurück. Durch das Leben in der Herde finden sie Schutz und Sicherheit untereinander und pflegen ihre Sozialkontakte.
Vielen Reitern und Pferdebesitzern sind Rückenprobleme ihres Lieblings nur allzu vertraut. Die Palette reicht dabei von einfachen Verspannungen der Muskulatur über Atrophien und Entzündungen bis hin zu Kissing Spines (sich berührende Dornfortsätze der Wirbelsäule). Je nach Schweregrad der Erkrankung können die Pferde dadurch lahm gehen oder sogar auf Dauer unreitbar werden. Doch soweit muss es nicht kommen. Wer bei seinem Pferd ein Rückenproblem frühzeitig erkennt, die Ursachen beseitigt und entsprechende Therapiemaßnahmen setzt, hat gute Chancen, den Partner auf vier Hufen vollständig wieder herzustellen.
Die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Pferdes. Welche Vorgänge gehen im Körper vonstatten und wie wichtig ist die richtige Fütterung für die Gesundheit eines Pferdes?! Als Halter oder Reiterin sollten Sie ein Grundwissen über die Verdauungsorgane und deren Ansprüche haben.
Die Welt der Pferde ist voll mit verschiedensten Pferderassen. Von groß bis klein – dick wie dünn. Dazu kommen alle möglichen Farbvariationen. Manche Rassen besitzen dabei nur wenige Fellfarben. Andere hingegen sind fast schon „bunt“. Doch welche Varianten gibt es und wie heißen diese? Wir stellen Ihnen nach einer kurzen Einleitung verschiedene Farben der Pferde vor.
Schon die Ausrichtung der Pferdeaugen unterscheidet sich enorm von den Augen der Menschen. Sie haben einen deutlich größeren Winkel, der mit fast je 180 Grad einen Rundumblick ermöglicht. Unsere Augen hingegen sind nach vorn gerichtet, was einen geringeren Blickwinkel mit sich bringt.
Sie kommen wie jeden Tag in den Stall und Ihr Pferd hat auf einmal angefangen sich ohne Unterlass zu jucken und kratzen? Es hat Pusteln und Quaddeln am ganzen Körper? Es hustet und bekommt schlecht Luft? Sein Allgemeinbefinden und die Leistungsbereitschaft hat sich deutlich verschlechtert? All diese Symptome können auf eine Allergie hindeuten!
Bei Pferden gibt es nicht nur die Einteilung nach vom Menschen gezüchteten Rassen. Es kann grundsätzlicher nach Pferdearten bzw. Pferdetypen unterschieden werden. Die Begriffe Art und Typ werden hierbei oft synonym verwendet.
Immer öfter werden Pferde als tierische Therapeuten genutzt. Es gibt Schulen, die sich mit der Ausbildung zur pferdegestützten Intervention beschäftigen. Auch die Wissenschaft ist mittlerweile auf die heilenden Kräfte der Pferde aufmerksam geworden. Doch welche Möglichkeiten gibt es? Und welche Einschränkungen? Was muss beachtet werden und eignet sich jedes Pferd als Partner zur Therapie?
Das Sprichwort, „Man hat schon Pferde kotzen sehen“, soll ausdrücken, dass auch unmögliche Dinge geschehen können. Doch dieses vermeintliche „kotzen“ hat einen viel ernsteren, teilweise sogar lebensgefährlichen Hintergrund für das Pferd. Denn ein Pferd kann aufgrund der Konstruktion seines Verdauungstraktes Nahrung nur in eine Richtung durch die Speiseröhre transportieren: zum Magen.
Araberpferde haben den Ruf, so schön wie temperamentvoll zu sein. Gleichzeitig gelten sie als wertvoll und edel. Wir erklären, wofür Araber darüber hinaus stehen. Hier erfahren Sie, was diese Pferdeart ausmacht, welche Unterarten es gibt und für wen sich Araberpferde eignen.
Immer wieder werden Giftpflanzen mit Krankheitsanzeichen bei Pferden in Verbindung gebracht. Doch wie häufig ist eine Vergiftung tatsächlich der Fall? Und wie kommt es dazu, dass Pferde über ihren Spürsinn hinweg Giftpflanzen zu sich nehmen? Hier finden Sie wichtige Hinweise rund um das Thema: der leise Tod auf unseren Wiesen.
Die warme Jahreszeit ist da, die Temperaturen steigen und die Sonne zeigt sich wieder in ihrer Pracht. Das Vogelgezwitscher erweckt dabei nicht nur uns Menschen – die Zeit der Mücken und Fliegen geht wieder los. Und gerade wenn man ein Ekzem hat, sollte schnellstmöglich gehandelt werden.
Die Zähne des Pferdes sind, wie bei allen Individuen, an seine entsprechende Ernährungsweise angepasst und werden somit dem Pflanzenfressergebiss zugeordnet. Nun hat das domestizierte Pferd jedoch ein anderes Nahrungsangebot als ein Wildpferd. Wie wirkt sich das auf die Zähne der Tiere aus? Und wieviel Aufmerksamkeit benötigen die einzelnen Zähne des Pferdes?
Einen besonderen Urlaub mit dem besten Freund – dem Pferd! Viele Reiter träumen davon, mit ihrem Pferd die Welt zu entdecken. Doch was muss in das Gepäck? Was gilt es zu beachten? Im Folgenden finden Sie eine Checkliste über wichtige Dinge, die Sie auf keinen Fall vergessen sollten, damit der Urlaub zu einem besonderen und unvergesslichen Erlebnis wird!
Für Reiter und Pferdebesitzer sind gemeinsame Unternehmungen mit dem Vierbeiner ein Muss. Die Einen planen gemeinsame Ausritte mit Freunden, die Anderen einen Wanderritt oder Urlaub. Für all das muss das Pferd transportiert werden, meist in einem Pferdeanhänger. Hängefahrten sind für ein Pferd nicht sonderlich angenehm, die „Rappelkiste“ ist eng, laut, der Boden wackelig und viel sehen kann es aus dem kleinen Fenster auch nicht. Umso wichtiger ist es, den Transport für das Pferd so angenehm und stressfrei wie möglich zu gestalten.
Die klassische Einstreu in der Stallhaltung, um für den geliebten Vierbeiner ein „Bett“ zu gestalten, ist immer noch Langstroh. Studien belegen, dass Pferde am liebsten auf Stroh schlafen. Doch ist das wirklich so? Erfahrungen mit Pferdehaltern belegen etwas anderes.
Pferde sind für Menschen nicht nur nützlich, sondern auch faszinierend. Wir halten uns die großen Vierbeiner als Nutztiere oder Reittiere im Stall und auf der Weide. Eine artgerechte Tierhaltung ist auf jeden Fall das A und O.
Jahrtausende lang hatten die Menschen keine andere Wahl als die Ställe mit Stroh auszulegen. Heute gibt es viele Alternativen, die dem Stroh als Tiereinstreu den Rang ablaufen. Der Markt bietet neben vielerlei Produkten aus Stroh, Sägemehl und Holz auch neuartige, natürliche Materialien, wie Miscanthus an.
Stallmatten sind eine ideale Ergänzung zur Einstreu im Stall. Sie bieten eine gute Wärmeisolierung, viel Komfort für die Tiere und sind sehr hygienisch. Stallmatten können komplett als Bodenbelag ausgelegt werden und bilden eine geschlossene, ebene und rutschfeste Oberfläche.