Pferde haben, anders als wir Menschen einen hervorragenden Geruchssinn. Sie können viel mehr wahrnehmen als wir. So riechen Pferde Wasser aus erstaunlicher Entfernung. Wie die meisten Tiere erkennen sich Pferde untereinander vor allem am Geruch. Dabei entscheiden der Geruch über Freund oder Feind.
Ein fortwährend heiß diskutiertes Thema sind Krankheiten bei Pferden u. a. die Hufrehe. Die Meinungen und Schätzungen zu den Ursachen sind dabei sehr weitreichend und gehen teilweise auseinander. Im Internet gibt es bereits unzählige Auflistungen über mögliche Ursachen und Hilfestellungen bei der Behandlung.
Die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Pferdes. Welche Vorgänge gehen im Körper vonstatten und wie wichtig ist die richtige Fütterung für die Gesundheit eines Pferdes?! Als Halter oder Reiterin sollten Sie ein Grundwissen über die Verdauungsorgane und deren Ansprüche haben.
Schon die Ausrichtung der Pferdeaugen unterscheidet sich enorm von den Augen der Menschen. Sie haben einen deutlich größeren Winkel, der mit fast je 180 Grad einen Rundumblick ermöglicht. Unsere Augen hingegen sind nach vorn gerichtet, was einen geringeren Blickwinkel mit sich bringt.
Sie kommen wie jeden Tag in den Stall und Ihr Pferd hat auf einmal angefangen sich ohne Unterlass zu jucken und kratzen? Es hat Pusteln und Quaddeln am ganzen Körper? Es hustet und bekommt schlecht Luft? Sein Allgemeinbefinden und die Leistungsbereitschaft hat sich deutlich verschlechtert? All diese Symptome können auf eine Allergie hindeuten!
Das Sprichwort, „Man hat schon Pferde kotzen sehen“, soll ausdrücken, dass auch unmögliche Dinge geschehen können. Doch dieses vermeintliche „kotzen“ hat einen viel ernsteren, teilweise sogar lebensgefährlichen Hintergrund für das Pferd. Denn ein Pferd kann aufgrund der Konstruktion seines Verdauungstraktes Nahrung nur in eine Richtung durch die Speiseröhre transportieren: zum Magen.
Immer wieder werden Giftpflanzen mit Krankheitsanzeichen bei Pferden in Verbindung gebracht. Doch wie häufig ist eine Vergiftung tatsächlich der Fall? Und wie kommt es dazu, dass Pferde über ihren Spürsinn hinweg Giftpflanzen zu sich nehmen? Hier finden Sie wichtige Hinweise rund um das Thema: der leise Tod auf unseren Wiesen.
Die warme Jahreszeit ist da, die Temperaturen steigen und die Sonne zeigt sich wieder in ihrer Pracht. Das Vogelgezwitscher erweckt dabei nicht nur uns Menschen – die Zeit der Mücken und Fliegen geht wieder los. Und gerade wenn man ein Ekzem hat, sollte schnellstmöglich gehandelt werden.
Die Zähne des Pferdes sind, wie bei allen Individuen, an seine entsprechende Ernährungsweise angepasst und werden somit dem Pflanzenfressergebiss zugeordnet. Nun hat das domestizierte Pferd jedoch ein anderes Nahrungsangebot als ein Wildpferd. Wie wirkt sich das auf die Zähne der Tiere aus? Und wieviel Aufmerksamkeit benötigen die einzelnen Zähne des Pferdes?
Die klassische Einstreu in der Stallhaltung, um für den geliebten Vierbeiner ein „Bett“ zu gestalten, ist immer noch Langstroh. Studien belegen, dass Pferde am liebsten auf Stroh schlafen. Doch ist das wirklich so? Erfahrungen mit Pferdehaltern belegen etwas anderes.
Jahrtausende lang hatten die Menschen keine andere Wahl als die Ställe mit Stroh auszulegen. Heute gibt es viele Alternativen, die dem Stroh als Tiereinstreu den Rang ablaufen. Der Markt bietet neben vielerlei Produkten aus Stroh, Sägemehl und Holz auch neuartige, natürliche Materialien, wie Miscanthus an.
Das Exterieur eines Pferdes bestimmt maßgeblich seine Eigenschaften als Reitpferd. Daher haben die meisten Zuchtverbände bestimmte Exterieurkriterien festgelegt, die das Pferd als Zuchtziel erfüllen sollte. Ausgenommen davon sind beispielsweise Rennpferde, deren Gebäude gegenüber ihrer Schnelligkeit nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Parasiten existieren für beinahe jedes Lebewesen. Was die Kopflaus für den Menschen ist, sind Haarlinge für Hunde, Pferde und andere Tiere. Aber keine Sorge, die Problematik ist mittlerweile gut erforscht und kann mühelos bekämpft werden. Hier erhalten Sie eine Vielzahl hilfreicher Informationen für die Gesundheit Ihrer Pferde.
Wenn Pferde älter werden, sind sie – genau wie Menschen – manchmal unsicheren Trittes unterwegs und werden anfälliger für Krankheiten. Viele Tierhalter fragen sich: Wie kann ich meinen Schützling den Lebensabend angenehm und sicher gestalten und das Wohlbefinden unterstützt werden?