Gute Einstreu für Tiere ist weder zu feucht noch zu trocken. Egal welche Tiere Sie im Stall halten, Sie müssen ständig darauf achten, dass die Einstreu sauber ist und die Stallpflege regelmäßig erfolgt, um den Tieren nicht zu schaden.
Die meisten Pferderassen haben nur die drei Grundgangarten. Dies ist auf deren Züchtung zurückzuführen, um leicht zu reitende Pferde zu erhalten. Jede Gangart erfordert einen anderen Bewegungsablauf des Reiters und dieser muss erlernt werden.
Pferde sind von ihrer Natur her Herden- und Lauftiere. Das bedeutet, dass sie in der Wildbahn den ganzen Tag in einer Gruppe umherziehen - auf der Suche nach Futter und Wasser sowie Schlafgelegenheiten. Dabei legen sie oft lange Strecken zurück. Durch das Leben in der Herde finden sie Schutz und Sicherheit untereinander und pflegen ihre Sozialkontakte.
Vielen Reitern und Pferdebesitzern sind Rückenprobleme ihres Lieblings nur allzu vertraut. Die Palette reicht dabei von einfachen Verspannungen der Muskulatur über Atrophien und Entzündungen bis hin zu Kissing Spines (sich berührende Dornfortsätze der Wirbelsäule). Je nach Schweregrad der Erkrankung können die Pferde dadurch lahm gehen oder sogar auf Dauer unreitbar werden. Doch soweit muss es nicht kommen. Wer bei seinem Pferd ein Rückenproblem frühzeitig erkennt, die Ursachen beseitigt und entsprechende Therapiemaßnahmen setzt, hat gute Chancen, den Partner auf vier Hufen vollständig wieder herzustellen.
Immer öfter werden Pferde als tierische Therapeuten genutzt. Es gibt Schulen, die sich mit der Ausbildung zur pferdegestützten Intervention beschäftigen. Auch die Wissenschaft ist mittlerweile auf die heilenden Kräfte der Pferde aufmerksam geworden. Doch welche Möglichkeiten gibt es? Und welche Einschränkungen? Was muss beachtet werden und eignet sich jedes Pferd als Partner zur Therapie?
Einen besonderen Urlaub mit dem besten Freund – dem Pferd! Viele Reiter träumen davon, mit ihrem Pferd die Welt zu entdecken. Doch was muss in das Gepäck? Was gilt es zu beachten? Im Folgenden finden Sie eine Checkliste über wichtige Dinge, die Sie auf keinen Fall vergessen sollten, damit der Urlaub zu einem besonderen und unvergesslichen Erlebnis wird!
Für Reiter und Pferdebesitzer sind gemeinsame Unternehmungen mit dem Vierbeiner ein Muss. Die Einen planen gemeinsame Ausritte mit Freunden, die Anderen einen Wanderritt oder Urlaub. Für all das muss das Pferd transportiert werden, meist in einem Pferdeanhänger. Hängefahrten sind für ein Pferd nicht sonderlich angenehm, die „Rappelkiste“ ist eng, laut, der Boden wackelig und viel sehen kann es aus dem kleinen Fenster auch nicht. Umso wichtiger ist es, den Transport für das Pferd so angenehm und stressfrei wie möglich zu gestalten.
Pferde sind für Menschen nicht nur nützlich, sondern auch faszinierend. Wir halten uns die großen Vierbeiner als Nutztiere oder Reittiere im Stall und auf der Weide. Eine artgerechte Tierhaltung ist auf jeden Fall das A und O.
Stallmatten sind eine ideale Ergänzung zur Einstreu im Stall. Sie bieten eine gute Wärmeisolierung, viel Komfort für die Tiere und sind sehr hygienisch. Stallmatten können komplett als Bodenbelag ausgelegt werden und bilden eine geschlossene, ebene und rutschfeste Oberfläche.
Zu den meisten Pferdemenschen gehören auch Hunde. Deshalb ist es für viele Reiter ganz klar, dass der kleine Vierbeiner auch mit auf den Reiterhof und ins Gelände kommen soll. Doch was muss ich beachten, wenn ich meinen Hund mit zum Ausritt nehmen möchte?
Wir berichteten bereits über die Maße und Beschaffenheiten der Weide und des Auslaufs nach den Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten. Nun ein Nachtrag zu Weide und Auslauf. Auch hier gibt es einige tierschutzrelevante Aspekte zu beachten.
Beim Pferdekauf gibt es neben dem eigentlichen „Kaufgegenstand“ -Pferd noch einige weitere wichtige Aspekte zu beachten. Rechtlich gesehen wird das Pferd nämlich tatsächlich, trotz das es ein Lebewesen ist, als Gegenstand angesehen. Daher sollte Jeder beim Pferdekauf darauf achten folgende Dokumente zu erhalten.
Richtig gemacht, erfüllt das Putzen gleich mehrere Aufgaben. Da wäre zum einen der soziale Kontakt zwischen Mensch und Pferd. Ein zweiter Aspekt ist der Gesundheitscheck. Dazu zählt die Kontrolle des Pferdes auf Verletzungen, Entzündungen, Schwellungen oder Schmerzreaktionen am Körper. Drittens ist da die Entfernung loser Haare und Hautpartikel, sowie eine Kontrolle auf eventuelle Parasiten, Pilze oder Insekten wie Zecken oder Hirschlausfliegen.
Als der Körperteil, der die gesamte Last des großen Pferdekörpers trägt, solle das Hufhorn regelmäßig geschnitten und gefeilt werden. Viele Menschen denken in dem Zusammenhang über ein Hufeisen nach. Nur über die Notwendigkeit gehen die Meinungen auseinander. Ist ein Hufeisen angebracht? Hier erfahren Sie mehr.
Das kennt wahrscheinlich jeder Reiter. Man nimmt sich vor, nachmittags in den Stall zu fahren und zu reiten. Und dann steht das Schlammmonster vor Einem. Jetzt kommt es auf das Richtige Putzzeug an! Welche Hilfsmittel Ihnen dabei helfen können, Ihr Pferd wieder sauber zu bekommen erfahren Sie in unserem Putzbox EInmaleins.
Nach wie vor zählt Deutschland zu den großen Pferdeländern weltweit und erfreut sich weiterhin in immer fortwährendem Interesse an diesen prachtvollen Wesen. Daraus haben sich in den letzten Jahren einige verschiedene Berufsbilder entwickelt. In unserer Serie „Berufsbilder der Pferdewelt“ möchten wir Ihnen in mehreren Artikeln einen Einblick in die Möglichkeiten, mit Pferden beruflich zu arbeiten, verschaffen.
Bekanntlich liegt das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde - doch wie kommen Sie dazu, dieses Glück zu genießen? Indem Sie das Reiten lernen!
Im Bereich der Pferdehaltung hat es in den vergangenen Jahren einige Entwicklungen gegeben. Viele Pferdehalter wollen ihre Tiere wieder bei sich zu Hause auf dem eigenen Grundstück halten oder bieten größere Ställe an. Doch dabei kann nicht jeder tun, was er will. Es gibt Richtlinien, an die sich zum Wohle des Pferdes jeder halten sollte.