Autor: Yvonne Seyfert
Yvonne Seyfert
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Die Kiefer im Portrait.
02.02.2023

Die Kiefer im Portrait.

Deutschland ist das Waldreichste Land Mitteleuropas mit einer Waldfläche von 11,4 Millionen Hektar. Mit einem Gesamtflächenbetrag von 22 % sind Kiefern die zweithäufigsten sowie artenreichsten Nadelbäume in den Wäldern Deutschlands und besiedeln eine Waldfläche von 2,4 Millionen Hektar. Die Kiefer, welche geringe Ansprüche an ihren Standort stellt, findet in der Forstwirtschaft sowie als Nutzholz große Verwendung. Sie passen sich dem Boden sehr effizient an, bevorzugen allerdings lehmhaltige und sandige Böden. Ein vollsonniger Standort optimiert das Wachstum des immergrünen Nadelbaumes. Die Besiedelung der Kiefer auf der gesamten Nordhalbkugel wird durch das Standhalten bei extremen Wetterbedingungen ermöglicht.

Die Kiefer im Überblick.

Botanischer Name: Pinus
Deutscher Name: Kiefer
Familie: Kieferngewächse (Pinaceae)
Weitere Synonyme: Föhre, Forche, Dähle

Die Kiefer kann ein Höchstalter von 600 Jahren erlangen und besitzt ein Durchschnittsalter von 200 bis 300 Jahren. Ab einem Alter von 100 Jahren stellt die Kiefer ihr Wachstum ein und wird zwischen 80 und 140 Jahren geerntet. Die Geschwindigkeit des Wachstums beträgt 15 bis 40 Zentimeter pro Jahr, ihre Wuchsbreite 70 bis 100 Meter und erreicht eine Höhe von 20 bis 40 Metern. Kiefern besitzen ein tief reichendes Wurzelsystem, außerdem treiben diese Früchte und Nadeln aus.

Wurzel Tiefwurzler
Herzförmig
Pfalwurzeln

Frucht Eiförmig
Farbe: unreif: grün, reif: braun
Wachstumsdauer: 1 bis 3 Jahre

Blatt Nadelartig, zweifache Anordnung in einem Kurztrieb
Farbe: grün
Nadellänge: 4 buis 6 cm

Die Kiefer in der Forstwirtschaft.

In der heutigen Forstwirtschaft werden die Kiefern nach einer Wachstumszeit von 80 bis 140 Jahren geerntet, eine Fichte hingegen benötigt nur maximal 100 Jahre bis zur Ernte.

Die Fichte beispielsweise, welche heute häufig genutzt wird, wurde ab dem 17. Jahrhundert in Deutschland wegen ihres schnellen Wachstums vorrangig gepflanzt. Damit wurden die kahlen und verwüsteten Flächen, welche durch Abholzung für den Bau und Heizen benötigt wurden, aber auch im Krieg entstanden, wieder nutzbar gemacht. Dabei wurde außer acht gelassen, dass die Erhaltung und Entwicklung leistungsfähiger und stabiler Wälder das Risiko von Waldbrandgefahr, Insektenfraß und Bodenversauerung minimiert. Eine gute Mischung der Wälder mit standortgerechten Laub- und Nadelbäumen trägt dazu bei, ein stabiles ökologisches System zu schaffen, in dem Pflanzen und Tiere einen ausgewogenen Lebensraum haben. Die selbstständig ablaufenden Prozesse, insbesondere die natürliche Verjüngung, können so besser genutzt werden. Bei der Aufforstung werden deshalb mittlerweile ein- bis zweijährige Kiefernsämlinge verwendet und man achtet auf ein ausgewogenes Verhältnis an Mischwäldern.

Das momentane Absterben im Speziellen der Fichtenwälder ist dem Borkenkäfer geschuldet. Möglichkeiten zur Verhinderung des Absterbens liegen beim Umbau von Nadelholzreinbeständen in laubholzreiche Mischbestände. Diese sind deutlich stabiler gegenüber abiotischen Umweltfaktoren, das sind alle von außen einwirkenden Faktoren wie Wind, Sturm, Temperaturen und Niederschläge. Mischwälder sind oft besser mit Licht, Bodennährstoffen sowie Wasser versorgt. Im Mischwald leben mehr Tierarten und somit Gegenspieler des Borkenkäfers, welche das schnelle Ausbreiten verhindern.

Wald und Forstwirtschaft Fichte Waldsterben


Das Thema Nachhaltigkeit.

Holzabfälle fallen überall dort an, wo es Forstwirtschaft, Sägewerke oder Möbelhersteller gibt. Um gerade die Reste aber auch Totholz nachhaltig zu verwerten, ist die Nutzung als Holzbriketts natürlich nur eine Möglichkeit. Zum einen werden keine Bäume extra dafür gefällt und zum anderen sind sie damit ein natürlicher Wärmelieferant. Die Regionalität bei der Herstellung von Festbrennstoffen erspart zudem lange Transportwege, um den CO2- Ausstoß zu minimieren.

Ein Fakt: Holz selbst verbrennt CO2-neutral. Einige behaupten, dass dies eine Werbelüge oder Marketingstrategie sei. Jedoch: Holz benötigt zum Wachsen Sonne (Licht) und Kohlenstoffdioxid (CO2). Pflanzen und bestimmte Bakterien nutzen Licht, Wasser und Kohlenstoffdioxid, um daraus Glukose und Sauerstoff zu bilden. Damit kann die Pflanze, also der Baum, erst wachsen. Somit entzieht jede Pflanze das „überschüssige“ CO2 aus der Atmosphäre, reichert diese mit Sauerstoff an und reinigt damit die Luft.

Eine 100jährige Buche gibt innerhalb einer Stunde soviel Sauerstoff ab,
wie 50 Menschen zum Atmen brauchen.

Sprechen wir von CO2-neutral, so bedeutet das, dass beim Verbrennen von Holz nur soviel CO2 abgegeben wird, wie der Baum zum Wachsen benötigte und gespeichert hat.

Woran erkenne ich Kiefernholz?

Kiefernholz hat eine charakteristisch weißlich-gelb bis rötlich-gelbe helle Farbe, welche mit der Zeit in einen rötlich-braunen Farbton dunkelt. Harzkanäle sowie kontrastierende mittelbraune Jahresringe, welche infolge eines ausgeprägten Frühholz- und Spätholz-Unterschied voneinander abgesetzt sind, lassen sich gut erkennen. Astlöcher und kleine Unregelmäßigkeiten prägen die deutliche Maserung von Kiefernholz.

Was sind Jahresringe?

Kiefer JahresringeDer Baum wächst Jahr für Jahr und unter welchen Bedingungen er gewachsen ist, lässt sich anhand der Jahresringe gut erkennen. Jedes Jahr bildet sich außen am Stamm eine neue Wachstumsschicht, diese bewirkt das immer breiter werden des Stammes. Im Frühjahr bilden sich in der Wachstumsschicht große Zellen, welche später als heller Ring erscheinen, denn in dieser Zeit wächst das Holz schneller. Im Sommer und Herbst wächst das Holz langsamer, die Tochterzellen werden kleiner und hinterlassen somit eine dünnere und dunklere Schicht. Bis die Zellteilungen aufhören und der Baum sein Wachstum einstellt. Die helle und dunkle Schicht zusammen bilden einen Jahresring. Je älter ein Baum ist, desto mehr Jahresringe besitzt dieser.

Typische Eigenschaften von Kiefernholz.

Mit einer Resistenz gegen fast alle Holzfraßschädlinge vereint Kiefernholz die wichtigsten Eigenschaften für den Holzbau. Das Holz der Kiefer ist elastisch, bricht nicht schnell und zählt zu den weichen bis mittelharten Hölzern. Mit einer Rohdichte von 0,52 g/cm³ lässt sich Kiefernholz gut verarbeiten und ist ein schnell trocknendes Holz. Es lässt sich insbesondere als Brennholz gut spalten und lagern und benötigt nur ein Jahr Trocknungszeit. Eine passende Lagerung ist mithilfe von verschiedenen Methoden wie das Trockenverfahren und das Nassverfahren möglich.

Verwendung von Kiefernholz.

Kiefernholz kann als Schnittholz, Rundholz oder Furnierholz dienen und wird als Möbel- und Bauholz eingesetzt. Es wird zudem als Konstruktionsholz verwendet und kann im Innen- und Außenbau benutzt werden. Kiefernholz spielt bei der Herstellung von Zell- und Papierstoffen eine zentrale Rolle und wird bei der Fertigung von Faser- und Spanplatten verwendet. Das Holz der Kiefer ist zudem ein hervorragender Brennstoff, dessen Rinde als Rindenmulch fungiert. Auch in der Medizin findet die Kiefer Verwendung, sie ist ein Lebensmittellieferant, zum Beispiel Pinienkerne. Zudem ist Kiefernholz als Energieholz für Energieprodukte wie Brennholz, Holzhackschnitzel, Holzbriketts, Holzpellets sowie Grillholz von großer Bedeutung.

Kiefernholz als Brennstoff


Kiefernholz als Brennstoff.

Die Kiefer ist eine Weichholzart, welche für ihr ausgeprägtes Flammenbild in der Maserung bekannt ist. Dieses Holz besitzt einen mittleren Brennwert von 4,4 kWh/kg. Es lässt sich schnell trocknen sowie anbrennen, wodurch es gut als Anzündholz für Feuerstätten geeignet ist. Beim Verbrennen spendet es rasch Wärme, sorgt für starke Hitze und einen angenehmen Duft beim Abbrennen. Kiefernholz eignet sich für jede dafür geeignete Feuerstätte und erzeugt insbesondere bei offenen Feuer ein wunderbares Knistern und Knacken. Das Kiefernholz erzeugt sehr schnell Wärme und hat ein fantasievolles Flammenbild. Zu beachten ist hierbei, dass ein hoher Harzanteil im Kiefernholz zu Funkenflug durch Aufplatzen von Harzeinschüssen führen kann.

Aus diesem Grund wird empfohlen, kein Kiefernholz für einen offenen Kamin im Wohnzimmer zu verwenden, stattdessen können Holzbriketts als Alternative verwendet werden, die oft noch bessere Heizeigenschaften aufweisen. Das Holz der Kiefer eignet sich deshalb wunderbar im Garten für ein Lagerfeuer, in der Feuerschale oder im Feuerkorb.

Holzbriketts und Holzpellets aus Kiefernholz.

Eines der am häufigsten gekauften Holzbriketts besteht tatsächlich aus Kiefernholz. Doch wie entsteht so ein Brikett oder Holzpellet?

Zuerst erfolgt das Ernten der Bäume. Holzreste, welche in verschiedenen Bereichen der Verarbeitung übrig blieben, werden aus der Industrie gesammelt und in spezielle Trocknungsanlagen, in denen das Holz die Feuchtigkeit entzogen wird, gebracht. Zur Herstellung bzw. dem Pressen von Holzbriketts bzw. Pellets gibt es verschiedene Verfahren. Pellets werden durch sogenannte Matrizen gepresst. Bei Briketts wird in das Presskammerverfahren, das Stangenpressverfahren in der Exzenterpresse sowie das Stangenpressverfahren in der Extruderpresse unterschieden. Bei diesen Verfahren werden Holzspäne in bis zu 7 verschiedene Formen gepresst. Dabei ist das im Holz enthaltene Lignin das Bindemittel, welches während des Pressens austritt und die Briketts sowie die Pellets in Form hält.

Brennstoff: Holzhackschnitzel.

Holzhackschnitzel sind ein weiterer erneuerbarer Brennstoff, welcher aus Kiefernholz hergestellt werden kann. Sie bestehen aus naturbelassenem Holz ohne chemische Zusätze und fallen in holzverarbeitenden Betrieben sowie in der Forstwirtschaft an. Holzhackschnitzel sind CO2-neutral und werden besonders in Heizungsanlagen in Leistungsbereichen von 50 Kilowatt eingesetzt.

Energielieferanten Fichte und Kiefer im Vergleich.

Der Unterschied zwischen beiden Nadelhölzern ist gering, jedoch vorhanden. Die Fichte ist ein wenig heller als die Kiefer, was aber keinen Qualitätsunterschied darstellt. Beide Pflanzen gehören den Weichhölzern an. Sie unterscheiden sich minimal im Brennverhalten. Die Fichte besitzt einen Brennwert von 4,5 kWh/kg und die Kiefer von 4,4 kWh/kg. Demnach ist die Fichte, welche ein schnell wachsender Baum ist, seit vielen Jahren ein sehr beliebter Brennstoff und war die häufigste Baumart der deutschen Wälder.

Aktuell ist der Bestand der Fichtenwälder durch den Borkenkäfer stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Bäume und somit ganze Wälder sterben ab und der Borkenkäfer vermehrt sich gerade in Fichtenwäldern rasant. Die Trockenheit und eben die hervorragenden Bedingungen für den Borkenkäfer, begünstigen diesen Umstand. Das Abholzen der Fichtenwälder bleibt jedoch unumgänglich. Das Holz ist jedoch noch brauchbar und kann somit als Baumaterial oder als Festbrennstoff verwendet werden. Hier überlegen die Forstwirtschaften, inwiefern die geernteten Fichtenwälder als Mischwälder aufgeforstet werden sollen. Gerade die heimische Kiefer bildet da eine gute Alternative, denn sie ist gegenüber Holzfraßschädlingen widerstandsfähiger.

Kieferrinde als Mulch im Garten.

Die Rinde ist die sogenannte Außenhaut des Baumes, welche diesen schützen soll. Die Rinde der Kiefer besitzt eine rötlich-braune Farbe und wird als Spiegelrinde bezeichnet. Um den Baum zu schälen, gibt es verschiedene Techniken. Das Entrinden erfolgt in Sägewerken am häufigsten maschinell mit dem Hochdruckreiniger oder einer speziellen Entrindungsmaschine. Zusätzlich werden Geräte wie die Motorsäge, eine Flexmaschine oder ein Winkelschleifer zum Entrinden verwendet. Eher selten werden nur noch Zugmesser oder Schälmesser eingesetzt, wo diese schwere Arbeit per Hand verrichtet werden muss. Eine natürliche Art der Entrindung ist das Wässern. Hier löst sich die Rinde langsam vom Stamm.

Kiefer ist Nährstofflieferant für Pflanzen.

Kiefernrinde und die etwas teurere Pinienrinde können zu Rindenmulch verarbeitet werden. Den Garten zu Mulchen bringt viele Vorteile mit sich, denn dieser schützt die Pflanzen. Das Mulchen schützt im Sommer vor dem Austrocknen und im Winter vor Frost, außerdem bietet dieser Kleinstlebewesen einen Lebensraum und verhindert schnelles Wachsen von Unkraut. Zusätzliche wichtige Nähr- und Mineralstoffe sind im Rindenmulch sowie Pinienmulch enthalten, diese regulieren den Nährstoffhaushalt des Bodens, somit eignet sich der Mulch gut als Düngemittel.

Mulch ist ein natürlicher Nährstofflieferant für Pflanzen und deren Wachstum. Es sind sozusagen Stoffe, von denen sich der Organismus ernähren kann. Mineralstoffe sind anorganische, lebensnotwendige Nährstoffe und Salze, welche in der Natur vorkommen oder künstlich hergestellt werden können.

Pinien- und Kieferrinde im Vergleich.

Pinienrinde ist eine Klassifizierung für eine Sorte des Rindenmulches, dennoch unterscheiden sich die Sorten voneinander. Pinienmulch verrottet deutlich langsamer als Rindenmulch. Außerdem besitzt dieser einen geringeren Säuregehalt und belastet somit den pH-Wert des Bodens weniger. Pinienmulch bringt einen angenehmen Duft mit sich und entzieht dem Boden weniger Stickstoff. Rindenmulch der Kiefernrinde jedoch unterdrückt das Wachsen von Unkraut durch einen höheren Säuregehalt besser. Pinienmulch sowie Kiefernmulch sind beide hervorragende Mulche und eignen sich optimal für den Garten. Die unterschiedlichen Körnungen regulieren die Luftzirkulation und den Wasserhaushalt im Boden. Im Handel werden unterschiedliche Körnung angeboten. Diese reichen von
feiner Rinde, mit etwa 8 – 20 mm, mittlerer Rinde, wie 10 – 40 mm sowie der groben Körnung mit 20 – 60 mm.

Bauholz aus Kiefer

Nutzung als Bauholz.

Kiefer findet als Bau- und Konstruktionsholz im Hoch-, Tief- und Wasserbau Verwendung. Es kann als Vollholz, Balkenschichtholz und Brettschichtholz eingesetzt werden. Im Außenbereich lässt sie sich vielseitig unter anderem für Haustüren, Garagentore, Fenster, Balkone und Wintergärten bis hin zu Flächendecken- und Fassadenelementen einsetzen. Als Ausstattungsholz findet Kiefer Verwendung im Innenausbau für Decken und Wände, für deren dekorative Bekleidungen sowie im Möbelbau. 

Medizinische Nutzung.

Sogar in der Medizin findet die Kiefer zur Heilwirkung Anwendung. Kiefernadelöl ist, dass aus frischen Nadeln oder Zweigspitzen destillierte ätherische Öl. Es wird als schleimlösendes Mittel bei Bronchitis verwendet und besteht unter anderem aus Pinien. Das Öl fördert die Durchblutung der Haut und wird auf dieser einmassiert, um Rheuma oder leichte Muskel- und Nervenschmerzen zu behandeln. Der Teer aus verschiedenen Pinus Arten wird in Form von Bädern bei Hautkrankheiten und Juckreiz verwendet. Latschenkiefernöl wirkt antibakteriell. Des Weiteren enthalten Kiefernrindenextrakte entzündungshemmende Stoffe, die zum Beispiel gegen Arthritis eingesetzt werden können.

Gerade beim Thema Gesundheit sollte man sich vor der Anwendung immer über die möglichen Nebenwirkungen erkundigen. 

Verschienden Kieferarten im Überblick.

Die verschiedenen Kiefernarten unterscheiden sich in bestimmten Merkmalen wie Optik und Form voneinander.

Kiefernart Schwarzkiefer Waldkiefer Bergkiefer Silberkiefer Pinie
Blätter/Nadeln lichtgrüne Nadeln
5 bis 23 cm lang

paarweise, lange Nadeln
blaugrüne Farbe
stechen nicht

dichte, paarweise Nadeln
graugrüne Farbe
3 bis 8 cm lang

bis zu 4 cm lange Nadeln, die leicht gedreht sind
blaugrüne Farbe

paarweise, dünne und biegsame Nadeln
10 bis 20 cm lang

Baumwuchs/Krone schnell wachsend
kegelförmige Kronenbildung

bis zu 40 Meter hoher Wuchs
schirmartige bis schmal, unregelmäßige Kronenbildung

gedrunger bis 7 Meter hocher Wuchs, mitunter mehrstämmig
breit verzweigte Kronenbildung

langsam wachsender Baum
anfangs kegelförmige, später etwas unregelmäßige, aber recht dichte Kronenbildung

20 Meter hoher Wuchs
schirmartige Kronenbildung

Früchte Schwarz gefärbte Zapfen mit Schuppen

typische Kiefernzapfen, die nach unten hängen
öffnen sich bei Wärme und setzen die Samen

kleine und kugelförmige Zapfen, die oft als Dekoration verwendet werden

eiförmige Zapfen
anfangs grüne und später graubraune Farbe

12 cm lange, kugelförmige Zapfen
hellbraune Farbe
Erste Fruchtbildung  nach 15 bis 20 Jahren
3 jährige Reifezeit
Samen sind die bekannten Pinienkerne

Standort mag es sonnig
wächst auch an windigen Standorten und in Höhen
verträgt Frost bis -30°C
ideal für Grünanlagen
extrem resistent gegenüber Umwelteinflüssen

bevorzugt sandigen Böden
benötigt viel Platz, wegen der tiefereichenden Pfahlwurzeln
frostharte Pflanze

mag es sonnig
keine Nässe
wächst auch an windigen Standorten
frostharte Pflanze
geeignete Gartenpflanze (Konifere)

bevorzugt feuchte und durchlässige Böden
mag es sonnig
winterhart; bei großen Schneemengen können Äste abbrechen
geeignet als Kübelpflanze

liebt es warm und sonnig
gedeiht in trockenen, dünn besiedelten Regionen